
Everest - Expedition Süd - Besteigung von Nepal
Mit SummitClimb Experten den Mount Everest besteigen:
✪ Viele erfolgreiche Nepal Expeditionen auf das Dach der Welt
✪ 100% Erfolgsrate in 2021 und 2022
✪ Flexible Gestaltung, schnellste Begehung 2021 (Expedition: 5 Tage Heli In/Out)
✪ Erfahrenes Team: Gemeinsam auf den Mount Everest

Überblick
Everest - Südanstieg: Nepal ist ein sehr tourismusfreundliches Land mit gut planbarer Logistik. Der langsame Anstieg durch das schöne Khumbu Tal gibt uns eine gute Akklimatisation (optional Helikopter Approach). Die Route der Besteigung beginnt kurz oberhalb des Basislagers mit dem Khumbu-Eisbruch, dann folgt das Tal des Schweigens und die Khumbu-Flanke. Der Gipfelanstieg vom letzten Lager, schon knapp 8.000 Meter hoch, am Südsattel ist lang und ab dem Südgipfel sehr ausgesetzt.
Die technische Schlüsselstelle am berühmten "Hillary Step" befindet sich knapp unterhalb des Gipfels, auf dem wir dann mit etwas Fortuna gemeinsam stehen werden: 8.848 Meter über dem Meer, auf dem Gipfel der Welt. Ein starkes Team, loyale hilfsbereite Sherpa und unsere erfahrenen Expeditionsleiter erwarten Dich/Euch für die gemeinsame Besteigung: Wir sind da, um Deinen Traum vom Mount Everest zu erfüllen!
Expeditionsplan Everest Nepal
Erlebe den historischen Weg der Erstbesteigung von 1953 – in den Fußspuren von Sir Edmund Hillary und Tenzing Norgay Sherpa. Unsere Expedition führt dich durch das beeindruckende Khumbu-Tal zum Basislager am Fuß des höchsten Berges der Erde. Von dort geht es über den berüchtigten Khumbu-Eisbruch, weiter hinauf entlang der steilen Lhotse-Flanke bis zum Südsattel. Der finale Aufstieg verläuft über den exponierten Südostgrat – direkt zum Gipfel des Mount Everest.
Der Südanstieg gilt als technisch am wenigsten anspruchsvoll und hat sich als der sogenannte "Normalweg" etabliert. Doch auch auf dieser legendären Route bleibt die Besteigung des Everest ein äußerst ernstzunehmendes und forderndes Unternehmen, das gründliche Vorbereitung, körperliche Fitness und mentale Stärke voraussetzt. Der klassische 50-tägige Ablauf kann auf Wunsch individuell angepasst werden:
- In Nepal verkehren regelmäßig Helikopter zwischen dem Basislager und Kathmandu – ideal für zusätzliche logistische Reserven oder eine zeitliche Verkürzung Deiner Expedition.
- Die wichtige Akklimatisierungsphase lässt sich durch gezieltes Hypoxietraining im Vorfeld oder durch vorbereitende Besteigungen anderer Berge verkürzen.
Wir empfehlen, sich ausreichend Zeit für die Vorbereitung und den Aufenthalt am Berg zu nehmen, um Nepal in seiner ganzen Vielfalt zu erleben und die Erfolgschancen auf dem Mount Everest wesentlich zu erhöhen. Bei südseitiger Expedition erwartet Dich unser bequemes Setup in Nepal, viel Flexibilität und unser bewährt professionelles SummitClimb-Team, um den Expeditionsablauf auf Sicherheit und maximale Gipfelchance zu optimieren.
Expeditionsverlauf Everest Süd (50 Tage)
Individuelle Anreise nach Nepal:
1. Tag: Sei vorbereitet, Abflug von Europa.
2. Tag: Späteste Ankunft in Kathmandu. Transfer ins Hotel. Materialcheck und letzte Einkäufe, ansonsten steht der Tag zur freien Verfügung. Wir treffen uns zum gemeinsamen Essen mit der gesamten internationalen Expeditionsmannschaft.
3. Tag: Orientierungstag in Kathmandu und Expeditionsbriefing zum weiterer Ablauf, Reserve Tag.
- Flug: Auf Anfrage.
- Kathmandu: 2x Nächte in ****Hotel in der Nähe von Thamel DZ/F.
Wir planen idealen Ablauf zum Trek ins Basislager mit 6000er, um gut akklimatisiert und nicht zu erschöpft im Basislager anzukommen:
4. Tag: Fahrt nach Ramechhap, Flug nach Lukla (2.860 m): Durchführung und Termin ist stark vom Wetter abhängig (Sichtflug). Je nach Ankunft Übernachtung in Lukla oder zu Fuß nach Phakding (2.550m), ca. 2 Stunden. Übernachtung in Lodge DZ/VP.
5. Tag: Wanderung durch eindrucksvolle Schlucht nach Namche Bazar (3.440m), 5-6 Stunden. Eine kleine Wanderung erlaubt den ersten Blick auf den Mount Everest. ÜN: Lodge DZ/VP.
6. Tag: Ruhetag in Namche Bazar (3.440m). ÜN: Lodge DZ/VP
7. Tag: Nach einem Abstieg und steilem Gegenanstieg von 600 Höhenmetern erreichen wir das berühmte Kloster bei Tengboche (3.870m), ca. 3-5 Stunden. Ein kurzer Abstieg führt hinab nach Deboche (3640m) und etwas talaufwärts nach Pangboche (3.900m). ÜN: Lodge DZ/VP.
8. Tag: Weiter durch das Tal Richtung Nuptse, Lhotse und Mount Everest nach Pheriche (4.250m). ÜN: Lodge DZ/VP.
9. Tag: Wir zweigen nördlich ab und erreichen in kurzer Etappe Dugla (4.600m). ÜN: Lodge DZ/VP.
10. Tag: Wir erreichen das untergleichnamigen Berg gelegene Dorf Lobuche (4.900m). ÜN: Lodge DZ/VP
11. Tag: Lobuche Besteigung: Aufstieg zum Hochlager
12. Tag: Lobuche Summit: Trainingstag am 6000er - Akklimatisation 6000m+
13. Tag: Wir laufen nach Gorak Shep und können nach Ankunft in der Lodge zur Akklimatisation den Aussichtsberg Kala Patthar, 5650m hoch, besteigen. Übernachtung in Gorak Shep (5150m), ÜN: Lodge DZ/VP.
14. Tag: Kurze Wanderung zum Everest Nepal Basislager (5.300m), das bequem eingerichtet auf uns wartet.
15.-16. Tag: Persönliche Organisation, Ruhe, Training und Vorbereitung für die kommende Besteigung. Zelt, VP.
Nach individuellem Empfinden werden wir in kleinen Gruppen am Berg zu den Lagern auf- und absteigen.
Ziel dieser zweiten Phase der Akklimatisation ist es mindestens eine Nacht auf 7.200m Höhe verbracht zu haben, den Aufstieg auf über 7.500m Höhe geschafft zu haben. Ein idealer Ablauf wäre:
17. Tag: Aufstieg zum 1. Lager zur Übernachtung (5.800m)
18. Tag: Aufstieg zum 2. Lager und Übernachtung (6.200m)
19. Tag: Das 2. Lager bequem eingerichtet bietet sich an für Ruhe- und Akklimatisationstag, Übernachtung (6.200m)
20. Tag: Aufstieg zum 3. Lager und Übernachtung (7.300m) und Übernachtung
21. Tag: Abstieg ins Basislager
22. Tag bis 24. Tag sollten wir uns vor dem Gipfelgang richtig gut ausruhen.
Flach führt der Gletscher vom Basislager zum Steigeisenpunkt: Von dort brauchen wir Steigeisen, Bergsteiger-Ausrüstung und wir müssen uns anseilen (Fixseile, mit Steigklemme, Selbstsicherung). Bald folgt der Steilaufschwung des Khumbu Eisfalls. Über große Spalten, teils mit Leitern und fixierten Steilwänden führt der Anstieg zum "Western Cwm" Plateau, dem "Tal des Schweigens". Dort liegendes 1. Lager wird beim Gipfelgang meist nicht mehr benutzt. Über das weite Plateau des "Tal des Schweigens" queren wir, umgehen einige groß Spalten, bis der Weg ist flach mit einem kleinen finalen 100Hm-Anstieg zu einer felsigen Moräne führt. Dort liegt unser bequemes 2. Hochlager unter der gewaltigen Südwestwand des Mount Everest.
Aufstieg (akklimatisiert): 6-8 Stunden
Weiter über den Gletscher erreichen wir die Lhotse Flane. Nach einer anfänglichen Rampe (mit bis zu 70° steilen Eis) führt die Flanke mit einer durchschnittlichen Neigung von 40° zu einem flacheren Lagerplatz mitten in der Flanke, wo das schon zuvor aufgebaute 3. Hochlager liegt.
Aufstieg: 4-6 Stunden
Es geht weiter die Lhotse Flanke rauf. Ausgesetzt traversieren wir gegen Nordwesten, über den "Genfer Sporen", um den breiten Südsattel zu erreichen. Dort bauen wir das letzte Lager mithilfe unserer Sherpas auf. Von diesem Lagerplatz nehmen wir den Gipfel in Angriff.
Aufstieg: 4-6 Stunden
Wir wählen einen idealen Tag mit guter Wettervorhersage, dafür sind die vielen anderen Reservetag da. Der Gipfelgang steht an:
Der Anstieg führt entlang des Südostgrats durch Schnee, Eis und Fels bei 15° bis 50° steiler Neigung. Nach dem Südgipfel folgt ein kurzer Abstieg und dann die technisch anspruchsvollste Stelle mit dem ca. 12 Meter hohen Hillary Step. Die Steilheit beträgt 70-80° und kann eine Felsstelle im 3.Schwierigkeitsgrad beinhalten. Der Aufstieg wird jedoch mit Fixseilen abgesichert. Nach der Steilstufe führt flaches Gelände unproblematisch zum Gipfel.
Für den Anstieg (ca. 900 Hm) sind insgesamt im Aufstieg 10-12 Stunden zu veranschlagen.
Der Abstieg erfordert nochmals vollste Konzentration und ausreichend Zeit, idealerweise erfolgt der Abstieg bis zum Camp 2.
Einen Tag nach dem Gipfelgang planen wir zurück im Everest Basislager zu sein.
Ganze 12 Tage stehen zur Reserve zur Verfügung. Es ist ein Idealfall beschrieben, der höchstwahrscheinlich so nicht eintreten wird. Der längere Zeitrahmen erlaubt:
- Bessere Akklimatisation falls Du diese benötigt inkl. eines vollständigen zweiten Akklimatisationsganges am Everest
- Genügend Zeit um auf gesundheitliche Probleme zu reagieren, bzw. eine Erkältung oder Corona-Erkrankung auszukurieren
- Flexibel auf Schlechtwetter und Verhältnisse (Lawinengefahr nach Neuschnee, etc.) zu reagieren
Alles Zusammen bedeutet für Dich: Höhere Erfolgsaussicht!
Nicht genügend Zeit?
- Im Idealfall kann man am 30. Tag gegen Aufpreis mit dem Helikopter nach Kathmandu fliegen.
- Am Start bei Zeitknappheit die 1. Phase (14 Tage) mit Vorprogramm (Hypoxie-Training, andere Expedition) abkürzen.
Helicopter Out: Falls wir für das Gipfelfenster noch mehr Zeit benötigen, dann können die folgenden 6 Tage vom Rückmarsch einsparen und gegen geringen Aufpreis einen Helikopterflug aus dem Basislager organisieren.
Du packst Deine persönlichen Sachen zusammen, SummitClimb kümmert sich um das Basislager: Es ist Zeit den Mount Everest zu verlassen.
Ein Ablauf wäre:
42. Tag: Packen
43. Tag: Trekking zurück nach Pheriche
44. Tag: Trekking zurück nach Pangboche
45. Tag: Trekking zurück nach Namche Bazar
46. Tag: Trekking zurück nach Lukla
47. Tag: Flug: Lukla - Kathmandu
48. Tag: Reservetag für den Lukla-Rückflug. Gipfelfeier in Kathmandu.
Transfer zum Flughafen und Heimflug. Vielen Dank!
Vorbereitung
Deine Besteigung des Mount Everest erfordert eine gründliche Vorbereitung, und du solltest die hier genannten Voraussetzungen erfüllen. Wir können deine Teilnahme individuell an deine Fähigkeiten und Erwartungen anpassen – gerne beraten wir dich bei der Vorbereitung und planen gemeinsam, wie wir deinen Traum vom Everest verwirklichen können.
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Allgemeine Bedingungen
Temperaturen
• subtropisch bis alpin
• Im BC nachts bis -10°C
Am Everest im Tal des Schweigens kann es sehr warm werden (in der Sonne gefühlt +30°C) und im Schatten / nachts auf -20°C fallen. Die kälteste Etappe folgt vom Südsattel beim Gipfelgang:
• nachts/morgens bis - 35°C /
• mit Wind-Chill-Faktor bis - 60°C
Ausrüstung
Downloads
Mount Everest Expedition Nepal
Jeder Teilnehmer nimmt selbstständig und auf eigene Gefahr an dieser Expedition teil:
- Wir organisieren und leiten diese Tour, jedoch übernehmen wir keine Führertätigkeit (nur bei 1:1-Upgrade übernimmt ein Sherpa die Bergführung).
- Die extreme Höhe und Kälte bringt extrem subjektive (wegen des Sauerstoffmangels) und objektive (Wetterstürze, Kälte, etc.) Gefahren mit sich.
- Wegen der extremen Höhe sind Rettungsmöglichkeiten äußerst beschränkt.
Teilnamevoraussetzungen
Fragen zu dieser Everest Expedition?
Der Normalweg von Nepal eignet sich besonders für Bergsteiger, die weniger klettertechnische Erfahrung haben. Der Weg ist zwar länger und objektiv gefährlicher, jedoch technisch weniger anspruchsvoll als der Nordanstieg von Tibet. Weitere Vorteile von Nepal sind die politische Stabilität (im Gegensatz zu China und der teils willkürlichen Einreise nach Tibet), ein verfügbarer Hubschrauber-Service für Rückflüge sowie Rettungsaktionen, und der "Everest-Tourismus": Wir befinden uns im Land der Sherpas, wo uns ein starker Support erwartet.
Die Südseite des Everest ist wärmer, und das Trekking zum Basislager ist nicht nur wunderschön, sondern auch ideal für die Akklimatisation. Die Infrastruktur im Khumbu-Gebiet ist auf Bergtouristen ausgerichtet. Nepal ist sehr touristenfreundlich, unsere Sherpas sind in ihrer Heimat stets hilfsbereit, und die Regierung unterstützt das Bergsteigen am Mount Everest positiv. Im Notfall können in Nepal schnell Hubschrauber organisiert werden (was in Tibet/China schwieriger ist). Die Route ist technisch einfacher als der Nordanstieg, und die Herausforderungen im unteren Bereich des Khumbu-Eisbruchs (auf etwa 6.000 Metern) stellen einen guten Test für den Gipfeltag dar.
Ja, die Südroute von Nepal (im Vergleich zur Nordroute von Tibet/China):
- ist objektiv gefährlicher, insbesondere im Khumbu-Eisbruch.
- hat längere Tagesetappen inkl. der Gipfeletappe - ist als konditionell anstrengender
Erfahrungen
Mount Everest Nepal: Seit 2005 sind wir einer der ständig vertretenen internationalen Veranstalter am Mount Everest in Nepal. Schon in 1991 hat unser US-SummitClimb-Partner Daniel Mazur den Mount Everest über die nepalesische Route bestiegen. Daniel hat die Infrastruktur in Nepal aufgebaut, diese wurde seitens SummitClimb.de ausgebaut und verfeinert. Erst jüngst, in 2021, führte unser CEO Felix Berg in nur 3 Tagen bei 5-tägiger Quick-Expedition den Mount Everest über die nepalesische Aufstiegsroute. Speziell VIP-Programm und Wünsche runden inzwischen unsere Nepal-Standardexpeditionen ab.

Kosten & Leistungen
Willst Du auf den Mount Everest? - Unsere Full-Service-Teilnahme beinhaltet ein komplettes Paket ab/bis Kathmandu zur Besteigung des Mount Everest von Nepal, alles was es braucht: eine gute Versorgung durch erfahrene Sherpas, die Besteigung mit künstlichem Sauerstoff (ab dem 3. Lager auf 7300m Höhe; Zusatzsauerstoff möglich falls notwendig) und unser loyales Sherpa-Team und erfahrene Expeditionsleitung helfen beim Aufstieg zum Gipfel. Der Basispreis eignet sich nur für sehr erfahrene Höhenbergsteiger, die sich ab Basislager ohne Support anschließen wollen. Individuelle Anpassungen dazwischen und darüber hinaus können wir absprechen.
Häufige Fragen
SummitClimb ist einer der erfahrensten Anbieter am Mount Everest – und das bei sehr fairer Preisgestaltung. Unsere internationalen Teams und die enge Zusammenarbeit mit unseren europäischen, amerikanischen und nepalesischen Partnern funktioniert hervorragend. Bei uns kannst du dich auf ein starkes Team aus äußerst erfahrenen und engagierten Expeditionsleitern, Sherpas und unserem Team in Nepal verlassen. Felix Berg, ein leistungsstarker Extrembergsteiger, der bereits mit 23 Jahren auf dem Mount Everest stand, steht persönlich hinter SummitClimb.de. Unser US-Partner Daniel Mazur hat den Mount Everest bereits 1991 bestiegen.
Nord oder Süd: Jedes Jahr bieten wir Expeditionen sowohl in Nepal als auch in Tibet an (und konnten seit 2005 meist beide Expeditionen erfolgreich durchführen). Bei uns steht der für dich passende Weg zum Gipfel der Welt im Vordergrund – nicht die Tatsache, dass wir nur eine Expedition anbieten. Gerne kannst du deine Anfrage senden und dich ausführlich zur für dich geeigneten Expedition beraten lassen.

Basispreis
Im Basispreis der Mount Everest Expedition enthalten sind alle notwendigen Gebühren und das Setup im Basislager (der Anmarsch dorthin erfolgt selbstständig, oder kann gegen geringen Aufpreis organisiert werden.
- Expeditionsbriefing (Vorbereitung, Check für Notfälle, usw.)
- Organisation und Koordination der Expedition
- Genehmigung des Nepal Tourism Ministry für die Expedition:
- Besteigungspermit für den Mount Everest (aktuell: USD 11'000 pro Teilnehmer)
- Laison Officer und Gebühren des Tourismusministeriums (ca. USD 5'000 pro Gruppe) - Gebühr für die Verlegung der Fixseile durch die "Ice-Doctors" (aktuell: USD 2'500 pro Teilnehmer)
- 4 Nächte in ****Kathmandu im Hotel DZ/F (Marriott Aloft Thamel)
- Gesamte BC-Ausrüstung: Messezelt, Küchenzelt, Materialzelt und Toilettenzelt
- Ein komfortables Einzelzelt je Teilnehmer
- Verpflegung durch erprobte Nepali Küchenmannschaft
- Drei warme Mahlzeiten am Tag, Snacks und viel zum Trinken
- Vollpension im Basislager
- Umfangreiche Notfallapotheke, Pulsoxymeter, medizinischer Sauerstoff, Überdruckkammer (GAMMOV) im Basislager
- Satellitentelefon und Email im Basislager (WIFI: gegen geringe Gebühr)
- Helicopter-Service (gegen Gebühr, für Notfälle)
- Solarstromanlage und Generator im Basislager
- UKW/UHF-Funkgerät für Notfälle

Full Service
Alle Leistungen vom Basispreis und zusätzlich:
- ​SummitClimb Expeditionsleitung:
- ab 2 Teilnehmer mit Sherpa-Guide gut trainierter IVBV-SummitClimb-Guide
- min. 6 bis max. 12 Teilnehmer zusätzlich mit internationalen Everest-Expeditionsleiter - Transfers nach Programm inkl. Inlandsflug Kathmandu-Lukla-KathmanduÂ
- Unterkunft und Vollpension während der Reise von Kathmandu zum Basislager
- Porters/Yaks - Transfer von bis zu 3 Säcken, 50 kg persönlicher Ausrüstung
- 4 x Highcamps, gesamte Hochlager-Ausrüstung:
-Â Zelt je 2 Teilnehmer
- Kocher, Töpfe, Gas und Verpflegung. - Transport und Aufbau der Hochlager durch Sherpas.
- Sherpas samt deren Versicherungen, Ausrüstung, Sauerstoffpaket, und Honorar
- 1 Sherpa je 2 Teilnehmer
- Hilfe beim Lageraufbau und beim Gipfelgang - VHF/UKW - Funkgeräte
- Notfall - Satellitentelefon
- Sauerstoffpaket (für den persönlichen Gebrauch):
-Â Maske und Regulator
- Bis zu 5 Flaschen künstlichem Sauerstoff
- Transfer im die Hochlager
- Internationaler Flug
- Persönliche Ausrüstung und private Ausgaben (wie Telefon, alkoholische Getränke, Geschenke, u.a.)
- Versicherungen:
- verpflichtend: Kranken- und Unfallversicherung mit Notfall-Service
- empfehlenswert: Rücktrittsversicherung, Gepäckversicherung - Visum für Nepal (90 Tage, USD 125 / EUR 115)
- Trinkgelder und Summit-Bonus für Sherpas / Begleitmannschaft
- Kosten bei Verlassend der Gruppe, Flugumbucubgen, etc.
- Änderungen in den Permitgebühren