Finde die passende Tour
Blick auf die Cordillera Blanca, Anden, Peru | © SummitClimb - Peru

Alpamayo & Huascarán - Perú Expedition

Bergsteigen mit SummitClimb in Perú:

✪ Hocherfahrene Bergexperten
✪ Umfangreiches Erkunden der Weißen Anden, der Cordillera Blanca 
✪ Besteigungen von Alpamayo & Huascarán
✪ Leichter 5000er zum Eingewöhnen, optional weitere 6000er und Zusatztouren in Peru

Facts

Land
Peru
Höhe
6768 m
Anspruch
Nächste Touren
02.08.2026 - 21.08.2026
Buchungsstatus
ab 5.250,00 €
Auswählen
Group of mountain guides infront of Alpamayo, Peru, together with SummitClimb CEO Felix Berg | © SummitClimb Peru

Überblick

Alpamayo & Huascarán: einer der schönsten Berge der Welt und der höchste Berg der Tropen bilden den Rahmen für diese spannende Peru-Expedition. Ihre Besteigungen, und mit etwas Wetterglück noch weitere Bergtouren, bieten Dir als Bergsportler den idealen Einstieg ins Höhenbergsteigen, sind jedoch auch für erfahrene Alpinisten und Expeditionsbergsteiger eine interessante Herausforderung.

Wir organisieren diese Expedition ab/bis Lima (zzgl. Flug Deutschland/Österreich (EU) gegen Aufpreis) mit professioneller Expeditionsleitung und starken peruanischen IVBV-Summit-Bergführern. Du bist, Ihr seid Herzlich Willkommen mit uns die weißen Kordilleren, eines der schönsten Gebirge der Welt, zu erkunden (Reise ab/bis Lima in 20 Tagen, zzgl. 2 Tage für Flug ab/bis Europa und ggf. Verlängerung in Südamerika).

Zur Karte

Expeditionsplan Perú

Die weiße Kordillere erwartet uns: Der 5.947 Meter hohe Alpamayo, UNESCO-Weltnaturerbe, im Norden der peruanischen Cordillera Blanca gilt als einer der schönsten Berge der Welt. Zusammen mit dem höchsten Berg von Peru, dem Huascaran, 6.768 Meter hoch, bildet er den Mittelpunkt dieser Expedition nach Peru: Ein spannendes Bergprogramm mit anspruchsvollen Besteigungen.

Bergsteigen in Perú

Der ideale Einstieg in die Höhe: In der Cordillera Blanca begann 1980 Erhard Loretan – berühmter Schweizer, Besteiger aller vierzehn 8.000er - seine steile Karriere in die Höhe. Etwas weniger berühmt, aber für Dich sehr persönlich engagiert, machte unser Gründer und Expeditionsleiter Felix Berg in 2000 in Perú seine ersten Schritte ins Höhenbergsteigen. Alpinisten werden sich bei uns "Gemeinsam zum Gipfel" in den peruanischen Anden wohl fühlen.

Bei der Durchführung des Programmes sind wir flexibel und bei entsprechenden Verhältnissen können wir weitere 6.000er (wie Quillaraju, Artesonraju, Chopicalqui) in der Cordillera bestiegen. In nur 3 Wochen können wir eine Vielzahl interessanter Bergtouren in den Anden unternehmen. Auf Wunsch können auch Verlängerungen hinzugebucht werden oder in der Durchführung individuelle Absprachen vereinbart werden.


Alpamayo, Ansicht von SW | © Wiki - free

Alpamayo – 5.947 m

Der Alpamayo (5.947 m) wurde nach dem gleichnamigen Dorf benannt (auf Quechua: allpa = Erde; mayu = Fluss: erdiger Fluss), während sein lokaler Name aud Ancash lautet (in Quechua: shuytu = dünn und lang, Pyramide; rahu = Schneeberg, Gletscher). Die Erstbesteigung erfolgte am 19. Juni 1957 durch die deutsche Seilschaft Hauser, Huhn, Knauss und Weidmann über den Südgrat, der kaum noch begangen wird. Seit einigen Jahren folgt der Normalweg der französischen Direktroute (früherer war es die Ferrari-Route).


Huascaran - Ansicht von Westen | © Wiki - free

Huascarán – 6.768 m

Der Nevado Huascarán Norte (6.655 m) wurde 1908 durch die US-Amerikanerin Annie S. Peck zusammen mit ihren zwei Zermatter Bergführern Gabriel Zumtaugwald und Rudolf Taugwalder bestiegen – eine Pionierleistung im Frauenbergsteigen. Der etwas höhere Südgipfel (6768m) wurde 1932 durch eine deutsch-österreichischen Expedition erstbestiegen. Der heutige Normalweg folgt der 1932-Route.

Das Huascarán Massiv besteht aus dem Dreigestirn Chopicalqui, Nord- und Südgipfel. Die Normalroute verläuft über stark vergletschertes Terrain zum Garganta, dem "Hals" genannten Sattel zwischen Nord- und Südroute. Je nach Spalten und Lawinengefahr können Wegverlauf und die Schwierigkeit variieren. 

Hinweis zur Tour: Aktuell ist der Normalweg auf Nord- oder Südgipfel sehr stark großer Eisschlag-Lawinengefahr ausgesetzt und wird nicht mehr empfohlen. Alternativen wie die Shield-Route können besprochen werden. Meist planen wir die logische und objektive recht sichere Besteigung des Chopicalqui - mit über 900 Höhenmeter Prominenz ein echter eigenständiger Berg. 

Expeditionsverlauf Alpamayo & Huascarán (20 Tage)

Vorgesehener Reiseverlauf

Ankunft in Lima, der Hauptstadt von Peru, spätestens am Mittag. Abholservice und Transfer zum Busterminal. Mit komfortablen Bus fahren wir zuerst entlang der Küste, dann über den 4050 Meter hohen Concocha-Pass ins wunderbare Tal des Rio Santa nach Huaraz. Wir übernachten in bequemen familiärem Hotel im Zentrum von Huaraz.

- Fahrtzeit: ca. 8 Std. / Übernachtung: **Hotel, DZ/F
- Höhe der Übernachtung: 3050 m.ü.M.

Früh am Morgen wachst Du auf – Wetter vorausgesetzt – mit fantastischen Blick auf die Cordillera Blanca. Der heutige Tag dient der Akklimatisation und den letzten Vorbereitungen für die Expedition. Wir können zu einigen Ruinen aus der Vor-Inkazeit auf 3450m Höhe wandern und uns nachmittags ein Thermalbad gönnen.

- Übernachtung: **Hotel, DZ/F / Höhe der Übernachtung: 3050 m.ü.M.

Früh am Morgen beginnt unsere Tagestour zur Besteigung des Nevado Mateo, eines 5000ers bei Huaraz. Wir fahren bis auf knapp 4800 Meter, ein Wanderweg und kurzer Gletscheranstieg führt zum 5150 Meter hohen Gipfel.

- Übernachtung: **Hotel, DZ/F - Höhe der Übernachtung: 3050 m.ü.M.
- Fahrtzeit: ca. 2 Std. Bergtour: Aufstieg / Abstieg: 500 Hm in 4-6 Std.

Wir starten früh morgens in Huaraz und fahren – zunächst auf asphaltierter Straße bis Yungay, dann weiter über eine kurvige Schotterstraße mit steilem Anstieg – über Yungay nach Vaquería, ein kleines Andendorf und unser Startpunkt für einen der schönsten Treks in Südamerika: den Santa Cruz Trek!

Unterwegs begleitet uns eine grandiose Gebirgskulisse mit spektakulären Ausblicken auf den Nevado Huascarán, den Contrahierbas und umliegende Gletscher. In Vaquería beginnen wir unseren Aufstieg, begleitet von Lasteseln, zum Praia Camp (4.250 m), wo wir unser erstes Lager aufschlagen.

- Fahrzeit: ca. 4 Std.
- Wanderung: 11km, Aufstieg: 800Hm, ca. 4 Std.

Nach dem Frühstück setzen wir unseren Santa Cruz Trek fort. Wir wandern über den beeindruckenden Punta Unión-Pass (4.750 m) – den höchsten Punkt des Santa Cruz Treks – der uns mit atemberaubenden Ausblicken auf die umliegenden Gipfel der Cordillera Blanca belohnt, darunter Taulliraju, Rinrijirca, Quitaraju, Artesonraju und viele mehr. Anschließend steigen wir hinab und erreichen das Basislager des Alpamayo auf etwa 4.250 m.

- Wanderung: 13km, Aufstieg: 760Hm, Abstieg: 600Hm, ca. 5-6 Std.

Nach bequemen Trekking ins Basislager können wir uns heute mit einem Materialtransport zur Moräne (ca. 4900m) weiter akklimatisieren. Abstieg und dann Erholung im Basislager (4250m).

- Wanderung: Aufstieg: 650Hm, Abstieg: 650Hm, ca. 5 Std.

Heute verlassen wir das Basislager und steigen hinauf zum Moränenlager, das näher am Gletscher liegt.

- Aufstieg zum Moränenlager: 650Hm, ca. 3 Std.

Heute erwartet uns alpines Gelände: Aufstieg und Tragearbeit über den Quitaraju–Alpamayo-Col zum Hochlager auf 5300 m.

- Bergtour: Aufstieg zum Hochlager: 400Hm, ca. 5 Std.

Wir planen die Besteigung über die klassische Ferrari-Route, deren Hauptschwierigkeit eine 350 m lange, etwa 55° steile Schnee- und Firnflanke darstellt – oder über die französische Route (French Direct, D+). Die Flanke wird entweder an Fixseilen mit Steigklemme oder in Seilschaft begangen (Full Service: ein Bergführer pro zwei Teilnehmer). Nach dem Gipfel steigen wir zum Hochlager ab.

- Bergtour: Aufstieg und Abstieg: 700Hm, ca. 8-10 Std.

Heute ist ein Reservetag für die Alpamayo-Besteigung (z. B. bei schlechtem Wetter oder anderen Verzögerungen).

Optional (Fullservice: Besprechung mit Bergführern) erfolgt der Gipfelaufstieg zum Quitaraju (6036m) mit Schwierigkeiten bis 55° in Firn und Eis im Auf- und Abstieg. Voraussichtlich ohne Fixseil ist die Besteigung NUR für technisch sehr sichere Teilnehmer geeignet. Abstieg ins Alpamayo Basislager.

Frühmorgens brechen wir auf zum Rückmarsch durch das Santa-Cruz-Tal. Wir wandern entlang der letzten Gletscherseen des Tals – der Laguna Ichiccocha und der größeren Laguna Jatuncocha, beide beeindruckend gelegen zwischen steilen Berghängen. Der Weg führt über Llamacorral nach Cashapampa, wo unser Trekking endet. Von dort fahren wir mit dem Fahrzeug zurück nach Huaraz – dort erwarten uns eine wohlverdiente Feier und ein gemeinsames Abendessen.

Die Etappe ist lang – rund 26 km – und kann bei Bedarf auf zwei Tage aufgeteilt werden (mit Übernachtung im Zelt bei Llamacorral), sofern der Reservetag nicht für die Besteigung verwendet wurde.

**Hotel, DZ/F in Huaraz

Ruhetag zur freien Verfügung in Huaraz: bunter Indio Markt, Einkäufe, etc. Ausruhen & Essen.

- Übernachtung: **Hotel, DZ/F (3050m)

Wir fahren nach Mancos, nicht weit von Huaraz entfernt, und steigen ins Basislager (4250m) auf.

- Fahrtzeit ca. 2h, Aufstieg: 500Hm, ca. 3 Std.

Der Ausblick von Huaraz wird dominiert vom mächtigen Huascarán. Weltweit der höchste Berg in der tropischen Zone, können wir nun dieses große Bergziel angehen. Heute erfolgt der Anstieg über Moränen bis ca. 5200m (1.Lager).

- Bergtour: Aufstieg zum Hochlager, Aufstieg: 950 Hm, ca. 4 Std.

Es erwartet uns ein anspruchsvoller Gletscher mit Spaltengelände, um zum Pass zwischen Nord und Südgipfel aufzusteigen. Dort planen wir Lager 2 (5850m) aufzubauen, dem Ausgangscamp für die Gipfelbesteigung. Der gut 90 Meter höhere Südgipfel (6768m) war in den letzten Jahren häufig besser und ungefährlicher zu erreichen, sodass wir diesen ggf. dem Nordgipfel vorziehen werden. Der Bergführer / Expeditionsleiter entscheidet unter Einbeziehung der Gruppe.

- Bergtour: Aufstieg zum nächsten Hochlager, Aufstieg: 650 Hm, ca. 4 Std.

Je nach Verhältnissen Aufstieg zum Nordgipfel (6655 m.ü.M.) oder Südgipfel (6768 m.ü.M.) über die Gaganta, dem Hals zwischen den beiden Gipfeln. Das Team steigt in alpinen Seilschaften von he 3 bis 5 Seilpartnern über den Gletscher- und Eisanstieg. Sehr starke Bergsteiger können ggf. beide Gipfel besteigen. Je nach verbliebender Zeit übernachten wir im Abstieg nochmals im Lager 2 oder steigen weiter ab.

- Bergtour, Gipfelgang: Auf- und Abstieg je 800Hm, ca. 8-19 Std. und empfehelnswert weiterer Abstieg in 2-3 Std.

Abstieg vom 2. Hochlager und dann Trekking nach Mancos, Fahrt nach Huaraz

- Bergtour / Wanderung: ca. 2000 Hm Abstieg in ca. 6 Std. Fahrzeit: 2h nach Huaraz zur Übernachtung im Hotel.

Reservetag (bei Huaraz). Es bleibt ein Tag, den wir noch im Gebirge der Kordilleren verbringen können. Ideen sind: kulturelle Besichtigung der umliegenden Inka-Ruinen oder kleine Klettertouren an den umliegenden Felsen. Auf Wunsch der Gruppe reisen wir auch an den Pazifik und verbringen da einen erholsamen Beach-Tag.

- Übernachtung: **Hotel, DZ/F (3050m)

Heute fahren wir nach Lima. Idealerweise haben wir noch genügend Zeit die Peruanische Hauptstadt zu besichtigen, seit 1991 UNESCO-Weltkulturerbe. 

- Fahrt ca. 8 Std, sann Übernachtung: **Hotel, DZ/F

Transfer zum Flughafen in Lima.

Rückflug (falls über uns organisiert): Flug über Madrid / Amsterdam und Ankunft am nächsten Tag in der Heimat. Mit Flügen ab Deutschland / Österreich dauert diese Expeditionsreise 22 Tage. 

Vorbereitung

Diese Peru Expedition eignet sich als Einstieg ins Höhenbergsteigen für technisch versierte Hochtourengänger und bietet für erfahrene Expeditionsbergsteiger wie auch für Einsteiger wunderschöne Bergerlebnisse. Neben den Informationen hier bekommst Du nach Anmeldung ein 1. Briefing und zudem bieten wir Events zur Vorbereitung an.

Allgemeine Bedingungen

✪ Hochtouren, 5000er und 6000er
✪ Eis- und Gletschertour, technisch anspruchsvoll
✪ Südamerika, Bergsteigen auf 6.000m+

Temperaturen:
✪ Alpamayo bis -10°C
✪ Huascaran bis - 20°C
✪ mit Wind-Chill-Faktor bis -30°C

Reise nach Perú

In Peru als freundliches Reiseland erwartet uns eine relative gute Infrastruktur (Flughafen, Buse, Hotels, visafreie Einreise).

Die allgemeine politische Lage hat sich seit den Unruhen 2023 wieder beruhigt, es bestehen keine Einschränkungen seitens Covid-19-Pandemie.

Allgemeine hygienische Vorsichtsmaßnahmen und Sicherheitshinweise sind während der Reise zu beachten.

Ausrüstung

✪ Du bauchst die von uns empfohlene persönliche Ausrüstung (PDF-Download)

✪ SummitClimb stellt sämtliche Hochlagerausrüstung und Gruppenmaterial: Zelte, Schaufeln für Hochlageraufbau, Kocher, Gaskartuschen, Seile, usw.
!

Wichtige Hinweise
zu dieser Expedition

Diese Expedition ist mit objektiven und subjektiven Gefahren verbunden. Auch wenn wir durch unsere umfangreiche Erfahrung versuchen die Tour so sicher wie möglich durchzuführen, ist ein hohes Maß an Eigenverantwortung und ein gesundes Risikobewusstsein notwendig. Die Besteigung erfolgt auf eigene Verantwortung und auf eigenes Risiko.

Reisehinweise Peru:
- Weitere Informationen seitens Deutschlands - Link: Perú Reisehinweise des Auswärtigen Amts  
- Weitere Informationen seitens Österreichs - Link: Republik Peru

Teilnamevoraussetzungen

Technik Bergsteigen
Kondition Expedition
  • Member Andy Gregg leads the second group to the secondary summit of Vallunaraju, Peru | © SummitClimb Peru

    Allgemein

    Du solltest gute Kondition besitzen und in gutem Gesundheitszustand sein, um an dieser Expedition teilzunehmen. Notwendig ist Teamgeist: Wir gehen am Berg in Seilschaft.
     
    Erfahrung im selbständigen Bergsteigen mittelschwerer alpiner Routen / Hochtouren muss mitgebracht werden. Höhenerfahrung über 5000m ist hilfreich und wird empfohlen.
  • Abseilen vom High Camp des Alpamayo | © SummitClimb Peru

    Technische Anforderungen

    Sicheres Gehen im Eis bis 50 Grad (Frontalzacken) und am fixiertem Seil, Kenntnisse der Anseil- und Rettungsmethoden (Spaltenbergung) auf Gletschern werden vorausgesetzt. 

    Für die Alpamayo Besteigung gibt zwei Routen, die sich je nach Verhältnissen, anbieten. Die Ferrari (AD+, Stellen bis 70° / 8 Seillängen 45-50°) wird in letzten Jahren seltener begangen. Die Franzosen-Direkte (D+ Stellen bis 70° / 10 Seillängen 50°-65) werden wir voraussichtlich als Aufstiegsroute wählen.
     
    Der Weg auf den Huascarán folgt einer komplizierten mehrtägigen Gletscherroute (PD bis AD je nach Verhältnissen).

     

  • Summit Climbers on Alpamayo in 2024 | © SummitClimb Peru

    Physische Anforderungen

    Kondition für 10 Stunden Gipfelanstieg unbedingt erforderlich. 

Expedition leader and mountaineer Felix Berg on the top of Alpamayo | © SummitClimb Peru
Felix Berg, 2024 auf dem Alpamayo

Erfahrungen

Anfänge in Perú: Unser Geschäftsführer Felix Berg war 2000 direkt nach dem Abitur zum Bergsteigen in der Cordillera Blanca unterwegs. Seitdem sind unsere Beziehungen zu dem Land gewachsen und wir arbeiten mit hervorragenden peruanischen IVBV-Bergführern zusammen. Unserer SummitClimb-Expeditionsleiter haben zahlreiche Touren in den Anden unternommen. Expeditionsleiter wie Felix Berg, Maximo Kausch und Karl Egloff gehören zu unseren Spezialisten in den Anden und für Perú.

Blick auf den Huascaran, höchster Summit von Peru | © SummitClimb - Peru
  • Bei der Tour hat zunächst mal organisatorisch alles geklappt. Ich war ja zunächst auf dem Salkantaytrack für 4 Tage. Von Lima aus bin ich dann mit Katrin zusammen nach Huaraz gefahrenen. Dort haben wir zunächst an 2 Tagen mit Edwin von Peru-Expeditions kurze Akklimationstouren unternommen. Dann haben wir uns mit Pedro zum Ausrüstungscheck getroffen. ... Falls bestimmte Ausrüstungsteile fehlen, kann man sich diese vor Ort auch ausleihen. Da sollte... weiterlesen
    Bernhard P., Berlin, 28.06.2019

Kosten & Leistungen

Wir garantieren unsere Perú Expedition zu den festen Terminen ab 2 Teilnehmern mit lokalem IVBV-Bergführer und bei Gruppen von 8 bis maximal 12 Teilnehmern übernimmt der SummitClimb-Expeditionsleiter gemeinsam die Führung. Detailliert die Leistungen unserer Expedition nach Peru:

Group on the summit of Alpamayo with Nevado Santa Cruz in the background | © SummitClimb Peru

Full Service

  • Organisation der gesamten Expedition 
  • SummitClimb-Leitung:
    - ab 8 Teilnehmer bis max. 12 Teilnehmer durch internationalen Leiter
    - Garantiert Durchführung ab 2 Teilnehmer mit peruanischen IVBV-Bergführer
  • Organisation der Expedition ab/bis Lima
  • Alle Transfers nach Reiseplan
  • 2 x Übernachtung in gemütlicher ***Hotel (geteiltes DZ) mit Frühstück in Lima
  • 7 x Übernachtungen in **Pension (geteiltes DZ) mit Frühstück in Huaraz
  • Santa Cruz Trekking, Esel-Support zum Alpamayo Basislager:
    - Aufgabe von persönliches Gepäck max. 15 kg
    - Persönliches Tagesgepäck
  • Gruppenmaterial und Materialtransport ins Basislager
  • Aufenthaltszelt, Kochzelt und Küchenmaterialen, Solarstrom im Basislager
  • Übernachtungen im 2-Personenzelt (Einzelzelt auf Anfrage) im Basislager
  • Mahlzeiten (Frühstück, Lunchpaket und Abendessen) im Basislager
  • SAT-Telefon im Base Camp für Notfälle
  • Gebühr für den Huascarán Nationalpark
  • Medizinische Notfall-Apotheke (im Basislager)
  • Koordination / Beratung für den eigenständigen Aufstieg
  • UHF/VHF-Funk je Team für die Besteigung
  • Führung durch peruanischen VBV/UIAGM-Bergführer und Expeditionsleiter: 
    - je 2 Gäste mind. ein Bergführer für die Alpamayo Besteigung
    - je 3 Gäste mind. ein Bergführer für die Huascarán Besteigung
  • High Camps: Zelt je 2 Teilnehmer, Kocher, Verpflegung
  • Unterstützung beim Aufbau der High Camps
  • Seile, Snowbars und Eisschrauben für die Besteigung
  • Satellitentelefon
  • Solarpanel, UHF/VHF-Funk 
Ausgewählter Termin: 
02.08.2026 - 21.08.2026
5.250,00 €

Peru Expedition ab/bis Lima

Buchungsstatus
Buchen
Nicht in den Paketen enthalten
  • Internationaler Flug nach Lima
  • Reiseversicherungen (Kranken- und Unfallversicherung verpflichtend)
  • Abendessen und Mittagessen bei Hotelübernachtungen in Lima und Huaraz
  • Persönliche Ausrüstung, Material-Service gegen Gebühr
  • Snacks, alkoholische Getränke, andere Ausgaben persönlicher Natur
  • Trinkgelder (ca. USD 200 sind angebracht)
Zusatzoptionen
Die Optionen können Sie während des Bestellprozesses dazubuchen.

Jetzt buchen

Du kannst uns gerne anrufen:
+49 30 774 90 34

Oder uns eine Mail senden:
info@summitclimb.de


Reiseerfahrungen
aus unserem Blog