Mera Peak – Summit, Nepal Saison
Gratulation an unser Lokalteam Nawang, Pemba und Dilif und Teilnehmer Lukas für die geglückte Besteigung des Mera Peak, 6500m, Nepal.
weiterlesenHöhe: 8.516 m - Land: Nepal
Gewählter Termin:
bis
Begleite unser Team auf eine der schönsten und ikonischen Berge der Welt:
+ Lhotse, vis-a-vis Mount Everest
+ Herausfordernde 8000er-Expedition
+ 4. höchster Berg der Welt
+ Starke Teams & individuelle Beteiligung
Technische Skala zum Bergsteigen für Expeditionen, Hochtouren und anspruchsvolles Trekking.
1 - leicht
2 - ziemlich schwierig
3 - schwierig
4 - sehr anspruchsvoll
5 - extrem
Bergsteigen ist die zugrundliegende Fähigkeit zur Besteigung eines jenen Berges. Auf klassischer Expedition werden viele exponierte Bereiche abgesichert. Zur Sicherheit ist spezifisch der jeweiligen Expedition und Besteigung (spezifische Beschreibung unter Informationen / Voraussetzungen) Dein persönliches Können und ausreichende Erfahrung notwendig.
"Leicht" auf Expedition enthält schon Bergsteigen in alpines Gelände oder auf Gletschern bis zur alpinen Skala ZS/AD "ziemlich schwierig" nach alpiner Skala. Ausgesetzte Stellen oder Spalten werden nach Möglichkeit fixiert. Grundkenntnisse im Umgang mit Pickel / Steigeisen und Seil werden benötigt.
Route mit umfangreichen Passagen im Bereich ZS/AD "ziemlich schwierig": wiederholte Sicherung notwendig, steilere Hänge. Sicherer Umgang mit Pickel / Steigeisen und Seil werden benötigt. Ausgesetzte Stellen oder Spalten werden nach Möglichkeit fixiert oder in Seilschaft gegangen.
Anhaltende ausgesetzte Passagen sind zu bewältigen. Diese werden nach Möglichkeit versichert. Bergsteigen auf der alpinen Skala S/D "schwierig" mit ausgesetzten Kletterpassagen (bis IV. UIAA-Grad). Guter Umgang mit Steigeisen und Seil wird vorausgesetzt, ebenso sicheres Kraxeln im kombinierten Gelände.
Ausgesetzte und anspruchsvolle Route. Die Schwierigkeiten reichen bis zur alpinen Skala SS/TD "sehr schwierig" und werden überwiegen versichert. Umgang mit Fixseil und Steigklemme, erhöhte Anforderung an Klettertechnik, körperlicher Voraussetzungen und Erfahrung werden verlangt, ebenso wir alle Anforderungen des "schweren" Bergsteigens.
Sehr anspruchsvolles Bergsteigen, auch ohne die Möglichkeiten der Absicherung. Das Gelände wird die alpine Schwierigkeit SS/TD selten überschreiten, kann jedoch die Anforderungen der alpine Skala AS/ES "äußerst schwierig" erreichen. Überdurchschnittliches Können und viel Erfahrung in alpinen Hochtouren werden erwartet.
Du möchtest gerne aktiv reisen. Benötigt wird eine durchschnittliche körperliche Ausdauer und Abenteuerlust.
Beschreibung: Mehrtägige Wanderung. Gut ausgebaute Wanderwege und Pfade. Kondition für tägliche Wanderungen von 4-6 Stunden bei gemäßigtem Tempo. Bei Besteigungen am Gipfeltag bis zu 8 Stunden, 1200 Höhenmeter Aufstieg bei langsamen Tempo plus Abstieg.
Training: Gelegentliche Ausdaueraktivtäten (Laufen, Radfahren, Schwimmen) von 1-2 Einheiten je Woche sind empfehlenswert. Fokus auf Grundkondition und körperliche Fitness.
Bsp: Kilimandscharo Trekking, Treks zu den Everest Basislagern (EBC Trek).
Du bist sportlich aktiv und mental fit. Benötigt wird eine gute Kondition und tourenspezifisch muss das Gelände beherrscht werden.
Beschreibung: Mehrtägiges Trekking und Bergtour (ggf. mit tourenspezifischen technischen Anforderungen). Kondition für bis zu 8-stündige Tagesetappen, bei Gipfeltagen bis zu 10 Stunden Aufstieg, 1500 Höhenmeter bei gemäßigtem Tempo.
Training: Regelmäßiger Ausdauersport 2-3x die Woche und tourenspezifische Vorbereitung (Wandern, Ski, Klettern: das jeweilige Gelände muss beherrscht werden). Grundlagenausdauer und leichte Bergtouren.
Bsp: Elbrus Besteigung, Trekking zur Carstenz Pyramide
Du hast Bergerfahrung und eine sehr gute Kondition. Ausdauer, mentale Stärke und tourenspezifische Technik werden benötigt.
Beschreibung: Kletterreise, Skitourenreise, Trekking mit Expeditionscharakter oder „leichte“ Expedition. Tourenspezifisch auch technisch schwieriges Gelände. Mehrtägige körperliche Belastung, auch mit selbstständigen Lagerübernachtungen und Materialtransport. Kondition für 10-12 Stunden Aufstieg, 1800 Höhenmeter bei mittlerem Tempo.
Training: Regelmäßiger Ausdauersport mind. 3-mal die Woche und tourenspezifische Vorbereitung. Fokus auf Ausdauer und spezifische Bergtouren.
Bsp: Aconcagua Besteigung, Ama Dablam Besteigung
Du suchst die Herausforderung einer sehr anspruchsvollen Besteigung. Die spezifischen technischen Anforderungen musst Du erfüllen, um die Wegstrecke zu bewältigen.
Beschreibung: Expedition, Tour mit sehr hohem Leistungscharakter. Tourenspezifischer Aufstieg mit technischen Anforderungen. Allgemeinen eine Expeditionsdauer von 3 bis 6 Wochen. Innerhalb dieser Zeit mehrtägige hohe körperliche Belastungen. Kondition für bis zu 10-12 Stunden Aufstieg, beim Höhenbergsteigen auch um 8000m, bei hohem Tempo. Hohe Dauerbelastung körperlich und mental.
Training: Regelmäßiger Bergsport und mind. 3-4 Ausdauereinheiten, vergleichbar 4000 Höhenmeter die Woche. Verbesserung von V02-max und bergspezifische Vorbereitung.
Bsp: Mount Everest Besteigung (mit Sauerstoff), Cho Oyu Besteigung.
Du suchst die extreme Herausforderung, eine Steigerung zu den sehr anspruchsvollen Expeditionen.
Beschreibung: Expedition, Tour mit extremen Leistungscharakter meist 4 Wochen oder länger. Innerhalb dieser Zeit hohe Belastungen (siehe 4 – konditionell sehr anspruchsvoll). Technisch zwingend notwendige Anforderungen. Kondition für bis zu 12-14 Stunden Aufstieg, beim Höhenbergsteigen auch um 8000m, bei hohem Tempo. Extreme körperliche und mentale Belastung.
Bsp: Mount Everest Besteigung (ohne Sauerstoff), Makalu Trilogie
Ausdauer effizient umzusetzen benötigt ein dem Gelände angepasste Bewegung. Bitte beachte die technisch benötigten Voraussetzungen der Tour, im Detail auch unter „Informationen“ der jeweiligen Tour beschrieben. Die Konditionseinschätzung unterliegt der Annahme, dass Du das Gelände technisch beherrscht.
Tempo – Training - Tabelle
Kondition |
2000-3000m |
5000-6000m |
7000m |
8000m+ |
Max.
|
1 |
250 Hm/h |
150 Hm/h |
x |
x |
2 bis 2,5 W |
2 |
250 Hm/h |
180 Hm/h |
x |
x |
2,5 bis 3 W |
3 |
300 Hm/h |
200 Hm/h |
120 Hm/h |
X |
3 bis 3,6 W |
4 |
400 Hm/h 2500 Hm |
280 Hm/h |
150 Hm/h |
120 Hm/h |
3,6-4,2 W |
5 |
500 Hm/h |
400 Hm/h |
250 Hm/h |
180 Hm/h |
> 4,2 W |
*grobe Einschätzung zu Training: max. Trettleistung am Ergometer VO2-max.
Der konditionelle Anspruch ist dem Wetter und Verhältnissen der Route unterlegen. Bei widrigen Bedingungen können auch relativ einfache Wege schwierig werden. Insbesondere bei Expeditionen ist es wichtig konditionelle Reserven zu behalten. Weitere Hinweise zu Training Vorbereitung und Verhalten am Berg erhalten Teilnehmer nach Anmeldung in unseren Briefings.
1: Kilimanjaro (einfach), Everst Basislager Nepal
2: Kilimanjaro (W.B.), Ruwenzori Besteigung
3: Aconcagua, Chimborazo, Baruntse, Mustagh Ata
4: Pamir, Cho Oyu, Everest (mit Sauerstoff)
5: Broad Peak, Makalu, Nanga Parbat (Rupalwand), Everest (ohne Sauerstoff)
Gewählter Termin:
bis
Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, München oder Wien (EU, andere Orte)
Alles Insklusive versteht sich ab Deutschland/Österreich/Schweiz mit Flug (Economy), Basisleistungen, Basecamp- und Hochlager-Service.
Basic-Preis versteht sich nur für die Basisleistungen (ohne Flug, ab Kathmandu). Basislager-Service und Hochlager-Service sind nicht enthalten.
O2-Zusatz: Die persönlichen Erfolgsaussichten und die Sicherheit werden durch die Verwendung von künstlichem Sauerstoff und die Unterstützung durch einen persönlichen Sherpas erhöht. Insbesondere für weniger erfahrene oder schwächere Teilnehmer ist dieser Support sinnvoll. Wir kaufen zu 50% des Preises volle Flaschen sowie die Masken zurück
Persönlicher Hochlagerträger: Ein einheimischer Träger hilft Dir beim Transport Deiner persönlichen Ausrüstung wie Sauerstoff, Schlafsack, Kamera und steigt als Führer mit auf den Berg. Träger können auch mit anderen Teilnehmern gemeinsam gebucht werden (zu 1/3 oder 1/2).
Full-Service-Preis: inkl. aller Leistungen (Basispreis, Basislager, Hochlager) ab DE/AT/CH:
Basispreis (nur diese Basisleistung):
Trekking zum Lhotse Base Camp:
Hochlager-Service:
Nicht enthalten: Persönliche Ausrüstung und Ausgaben persönlicher Natur (wie Telefon, alkoholische Getränke, Geschenke, u.a.), Reiseversicherungen (Kranken und Unfall, Rücktritt), Visakosten für Nepal (ca. USD 100), Trinkgelder.
Tage 1-3: Individueller Abflug und Ankunft Kathmandu: Organisation, Einkäufe, etc. (1300m)
Tage 4-11: Anreise zum Basislager
Fahrt nach Ramechhap, Flug nach Lukla (2860m) und 9-tägiger Trek über Namche Bazar (3450m), Pheriche (4250m) zum Basislager des Mount Everest und Lhotse. Übernachtungen in Teehäusern /Lodges oder Zelten.
Tage 12-25: Vorbereitung der Route und Akklimatisation
14 Tage für Akklimatisationsanstiege und Ruhetage. Ziel sind: a.) die Einrichtung der Lagerkette, b.) Akklimatisationsaufstiege der Teilnehmer bis mindestens zum 3.Lager (7200m) mit einer Übernachtung dort, optimal mit weiterem Anstieg zum 4.Lager.
Tage 26-46: Gipfelgang: Summit Lhotse
Genügend Zeit (21 Tage, 3 Wochen) für zwei vollwertiger Gipfelanstiege und ausreichend Reserve, um ein gutes Wetterfenster abzupassen. Der Anstieg von Basislager zum Gipfel braucht 3-4 Tage, der Abstieg nochmals 1-2 Tage und wird in Teams innerhalb der Expedition durchgeführt.
Tage 47-53: Heimreise
Wir packen das Basislager zusammen. Es folgt der Trek zurück nach Lukla, Flug nach Kathmandu und der Heimflug.
Expedition, 8000m, hoch, sehr kalt, sehr windig, mittelschwerer 8000er, Normalroute, vis-a-vis Mount Everest.
Visum: Mit mindestens 6 Monate gültigem Reisepass (EU, Schweiz, fast allem Ländern der Welt) kann das Visum für Nepal bei Einreise in Kathmandu (KTM) besorgt werden.
Keine Impfungen vorgeschrieben, empfohlen: Tetanus, Polio, Diphtherie und Hepatitis-A, Covid-19.
Das Besteigungspermit für den Lhotse organisieren wir für die Expeditionsgruppe zusammen mit unser Mount Everest Expedition.
Für die Teilnahme an der Lhotse Expedition benötigt jeder Teilnehmer die hier empfohlene persönliche Ausrüstung.
Voraussetzung: Erfahrung von 7000m+ auf anspruchsvollen Expeditionen, exzellentes technisches Können und eine hervorragende Kondition. Seilfreies Begehen längerer Passagen bis 60° Steilheit und im III.Schwierigkeitsgrad sollten sicher beherrscht werden.
"The style of the organization and the ambiance inside the group were good. I liked the determination of the members and to be in a smaller group was nice. The leader was perfect, giving us lots of liberty and confidence. He always waited for the latest one on the mountain and climbed with them."
(Josette aus Arolla - 15. Juli 2011 )
Du kannst uns gerne anrufen:
+49 (0)30 774 9034
Oder uns eine Mail senden:
info@summitclimb.de
12. Apr. - 03. Juni 2025
Du kannst uns gerne anrufen:
+49 (0)30 774 9034
Oder uns eine Mail senden:
info@summitclimb.de
In Kathmandu gibt es unzählige Hotels, inzwischen (seit den touristischen Boom der letzten 5 Jahre) in allen Preisklassen. Wir wählen ein einfaches Hotel am Rande von Thamel für unsere Expeditionen. Die Zimmer sind einfach, aber sauber, es gibt ein einfaches Frühstück. Zum Mittagessen und Abendessen bietet im nahen Umfeld ein vielfältiges Angebot von Restaurants große Abwechslung.
Es gibt auch in Thamel Upgrade Optionen, die jedoch häufig frühzeitig ausgebucht sind. In der Mittelklasse bietet sich das Kantipur Temple House an, in der gehobenen Mittelklasse das Penguin Boutique Hotel, das Annapurna Hotel, alle in der Nähe von Thamel. Die Luxusklasse beginnt mit den besseren Zimmern im Yak & Yeti, auch nicht zu weit weg von Thamel. Für die Ab- und Anreise praktische gelegenen ist das Hyatt Regency Kathmandu bei Boudha und das schon von der Clnton-Family bevorzugte und besuchte Dwarika’s Hotel, ein alter umgebauter Temple-Palast.
Kosten des Upgrades für 4 Tage (Übernachtungen mit Frühstück) Doppelzimmer / Einzelzimmer - pro Person:
Das Angebot ist nur gültig solange Zimmer vorhanden sind. Die 4 Tage werden entsprechend des Programms gebucht und die Kosten fallen auch an wenn bzgl. Reservetag am Berg ein Tag in Kathmandu entfällt. Zusätzliche Tage (zum Beispiel durch Warten auf den Inlandsflug nach Lukla oder bei früherer Abreise fallen zu Lasten des Teilnehmers).